SYNERGIE
ernest hemingway
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SYNERGIECONSULT
Wir sind überzeugt davon, dass Menschen grundsätzlich Freude am Lernen haben. Voraussetzung ist: Ihre Erfahrungen werden wertgeschätzt und sie können diese mit Verstand und Gefühl in den Lernprozess einbringen.
Unsere Arbeitsweise ist stets teilnehmer- und prozessorientiert, auf Basis eines humanistisch geprägten Menschenbildes. Deshalb gestalten und trainieren wir in einem Klima von Offenheit und Vertrauen.
Sinnhafte und nachhaltige Lern- und Entwicklungsprozesse vollziehen sich vom ICH über das DU zum WIR. Wer seine Stärken kennt, ist souveräner im Umgang mit Gesprächspartnern, Mitarbeitern und Kunden.
Viele Menschen haben hervorragende praktische und/oder theoretische Kenntnisse erworben in ihrem Leben. Sie sind also sehr leistungsfähig. Der entscheidende Faktor jedoch, der aus dieser Leistungsfähigkeit Erfolg entstehen lässt, ist die Entwicklung ihrer Kommunikationsfähigkeit. Es genügt nicht, gut zu sein – man muss auch fähig sein, Andere von seinen Ideen, Dienstleistungen und Produkten zu überzeugen.
Wer gut ist, sieht sich früher oder später mit der Situation konfrontiert, Andere zu führen. Zu Erkenntnissen – das nennt sich Lernen. Zu Entscheidungen – das ist Überzeugen und Verkaufen. Zu gemeinsamen Handlungen – das bedeutet Menschen zu führen und zu motivieren. All das zu entwickeln, macht uns fähig zum Erfolg.
„Stillstand ist Rückschritt“ ist eine betriebswirtschaftliche Volksweisheit. Die Arbeit an unserer Kommunikations- und Führungsfähigkeit erweitert und bereichert gleichzeitig unsere Persönlichkeitskompetenz hin zu Glaubwürdigkeit und Authentizität.
Eine chinesische Lebensweisheit besagt: „Jedes Ding hat drei Seiten: Eine, die Du siehst, eine, die ich sehe und eine, die wir beide nur gemeinsam sehen können.“ Professionelles Coaching erweitert unseren Erkenntnishorizont und das Spektrum unseres Handelns. Es ist eine lohnende Investition in unseren persönlichen Erfolg.
Betriebs-Pädagoge (afp)
Vers. Fachmann (BWV)
Verhaltensorientierter Kommunikations- und Führungstrainer
Institut für Führungskommunikation
detlev baumbach
Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozesse sind dann erfolgreich, wenn THEORIE und PRAXIS Hand in Hand gehen. Es genügt nicht, etwas zu wissen, man muß es auch tun – können und wollen. Daher sind unsere Seminare als Verhaltenstrainings konzipiert.
Unsere SeminarleiterInnen verstehen sich als Lern-ModeratorInnen und sind gestandene PraktikerInnen mit einer wissenschaftlichen Ausbildung in Methodik und Didaktik moderner Lerntheorie. Wir arbeiten nach der von uns konzipierten A.P.A.R.T.T.- Methode systemisch konstruktivistischen Erwachsenenlernens.
NACH WELCHEN METHODEN ARBEITEN WIR?
Wie entsteht Qualität in Weiterbildungs- und Organisationsentwicklung?
In Trainings, Schulungen und Workshops gehen die wesentlichen Impulse für eine hohe Qualität von der Persönlichkeit, dem Erfahrungshintergrund und der emotionalen Disposition des Trainers aus. Selbstverständlich gibt es auch andere Einflussgrößen. Dazu gehören zum einen die konzeptionelle Vorbereitung der Maßnahme und zum anderen sicherlich der organisatorischen Rahmen sowie die Umgebungsbedingungen (Seminarräume, Zeitplanung etc.) Entscheidend bleibt aber die Fähigkeit des Trainers, mit der Lern- oder Arbeitsgruppe den individuell wirksamsten Zugang zu den Lernzielen oder dem angestrebten Workhop-Ergebnis zu finden und erfolgreich zu beschreiten. Das bedeutet, dass wir Qualität in erster Linie als Kompetenz des Trainers verstehen. Dabei steht für uns vor allem Einfühlungsvermögen gegenüber jedem einzelnen Teilnehmer im Vordergrund. Die Fähigkeit dazu ist die Grundlage einer produktiven Lern- und Arbeitspartnerschaft.
Diese Lern- und Arbeitspartnerschaft herzustellen, ist für uns die wichtigste Grundlage eines jeden Trainings, jeder Moderation, jeder Teamentwicklungsmaßnahme und jeder Workshopleitung. Sie ist die notwendige Basis zur Entwicklung einer guten Qualität. Diese Basis zu entwickeln, auszubauen und zu perfektionieren ist unser oberstes Ziel.
Ein weiteres wesentliches Qualitätsmerkmal ist die inhaltliche und didaktische Homogenität in konzeptionellen Trainingsmaßnahmen. Konzeptionelle Trainings sollen in der Organisation/dem Unternehmen eine beobachtbare Verhaltensänderung bei der Zielgruppe (z.B. Führungskräfte oder Vertriebsmitarbeiter etc) erreichen. Der Erfolg hängt hauptsächlich davon ab, ob es in den einzelnen Maßnahmen gelingt, individuelle Teilnehmer- und Gruppenorientierung mit dem Ziel der konzeptionellen Homogenität zu verbinden. Das bedeutet für den Trainer: die persönlichen, individuellen Schlüssel der einzelnen Teilnehmer und den Schlüssel zur Dynamik der jeweiligen Gruppe zu finden und in erfolgreiches Lernen münden zu lassen.
Homogenität in konzeptionellen Seminaren oder Workshops ist nicht durch Gleichförmigkeit bis auf das einzelne Flipchart oder Trainerwort hinunter zu erzielen. Es kommt vielmehr darauf an, die individuellen Zugänge der Teilnehmer mit dem Ziel der Maßnahme in eine produktive Verbindung zu bringen.
Trainings müssen so konzeptioniert sein, dass sie Spielräume für die zeitliche Ausdehnung von Themen und deren Akzentuierung durch den Trainer ermöglichen. Die produktive Nutzung dieser Spielräume setzt Trainerpersönlichkeiten voraus, die befähigt sind, einen besonderen, personen- und gruppenzentrierten Transfer zu ermöglichen.
Wir orientieren uns an Prinzipien der systemischen Personal- und Organisationsentwicklung. Das bedeutet für uns in erster Linie, Betroffene zu Beteiligten zu machen und Lösungen im Einklang mit dem ganzen System zu finden.
Unser didaktisches Prinzip beruht auf der Überzeugung, dass Weiterentwicklung immer beim einzelnen Menschen beginnt und sich dann vom ICH über das DU hin zum WIR vollzieht. Durch die Entwicklung heuristischer didaktischer Modelle schaffen wir Transparenz und ermöglichen die für den Wissenserwerb förderliche Reduktion von Komplexität. Dies erleichtert unseren Seminarteilnehmern die Reproduktion des Erlernten und ermöglicht den Transfer in die berufliche Alltagspraxis. Dies unterstützen wir zusätzlich durch den Einsatz starker Transfersymbole.
Ziel ist immer, die kommunikativen Kompetenzen unserer Klienten durch erfolgs- und lösungsorientierte Techniken zu steigern und ihre Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. Hierzu bedienen wir uns diverser Methoden:
Erwachsene lernen grundsätzlich nicht schlechter als Kinder – nur anders! Damit Erwachsenen-Lernen erfolgreich, wirksam und vor allem nachhaltig und in der Berufspraxis reproduzierbar ist, haben wir, unter Berücksichtigung aller systemtheoretisch-konstruktivistischen Lehr- und Lernaspekte, die A.P.A.R.T.T. – Methode entwickelt. Sie ist als grundsätzliches Verfahren für systemisch-konstruktivistische Pädagogen in der Weiterbildung Erwachsener handlungsleitend.
Die A.P.A.R.T.T. – Methode gliedert sich in 6 sequentielle Phasen:
Abholen | Perturbieren | Analysieren | Reflektieren | Trainieren | Transferieren
Eine der Grundannahmen, auf der diese didaktische Methode arbeitet ist, dass es nicht „die eine Realität“ gibt. Dies ist gleichzeitig eine der grundsätzlichen Ableitungen der systemisch-konstruktivistischen Sichtweise, wie es in den vorgenannten Kapiteln dargelegt wurde. Darüber hinaus präferiert die Methode selbstreferentiell gesteuerte Lernvorgänge und provoziert entsprechenden Wissenserwerb.
Autopoietische Systeme sind nur durch Perturbation zu beeinflussen und die Gesprächsführung sowie die Gruppensteuerung müssen Angebote zur strukturellen Kopplung darstellen, also wertschätzend und ressourcenorientiert sein.
Für eine genauere Beschreibung der 6 Phasen der A.P.A.R.T.T. – Methode klicken Sie bitte auf den nachstehenden Button.
Institut für Führungskommunikation
Höhenstraße 6
61250 Usingen-Kransberg